Rundreise Simbabwe

Eine Rundreise Simbabwe führt euch zu den Höhepunkten eines Landes, das voller Kontraste steckt. Neben den mächtigen Viktoriafällen, die zu den größten Wasserfällen der Erde zählen, erwarten euch weite Savannen, üppige Flusslandschaften und Nationalparks mit einer beeindruckenden Tierwelt. Auf Safaris begegnet ihr Elefantenherden, Flusspferden und mit etwas Glück sogar Löwen. Reisen nach Simbabwe sind mehr als Naturerlebnisse: Auch die Kultur des Landes ist faszinierend. Traditionelle Dörfer, lebendige Märkte und historische Stätten wie die Ruinen von Great Zimbabwe geben Einblicke in die jahrhundertealte Geschichte. In Kombination mit den Nachbarländern Südafrika, Namibia und Botswana erlebt ihr bei unseren Reisen Simbabwe in all seiner Vielfalt, von Naturwundern über Tierbeobachtungen bis zu kulturellen Begegnungen.

Auf eurer Rundreise Simbabwe übernachtet ihr in landestypischen Mittelklassehotels und Lodges. In den Städten sind die Hotels meist zentral gelegen, sodass ihr Sehenswürdigkeiten und Märkte bequem erreichen könnt. Außerhalb der Städte genießt ihr die Ruhe der Natur. Viele Lodges liegen inmitten weiter Landschaften und bieten damit den perfekten Ausgangspunkt für Tierbeobachtungen und Ausflüge. Einige Unterkünfte verfügen über einen Pool, andere Chalets sind sogar mit eigener Terrasse oder einem kleinen Grillplatz ausgestattet. So könnt ihr die Abende nach einem erlebnisreichen Tag entspannt ausklingen lassen. Während eurer Reisen nach Simbabwe werdet ihr zudem von einer erfahrenen Djoser-Reisebegleitung begleitet, die euch mit Rat und Tat zur Seite steht und wertvolle Tipps zu Land und Leuten gibt.

Unsere Simbabwe Gruppenreisen zeigen euch das Land im spannenden Zusammenspiel mit Südafrika, Namibia und Botswana auf unserer 24-tägigen Hotel- und Lodgesafari. Auf eurer Route reist ihr von Kapstadt über die spektakulären Landschaften Namibias und das Okavangodelta in Botswana bis hin zu den majestätischen Viktoriafällen in Simbabwe. Diese Kombination macht unsere Simbabwe Rundreisen so besonders: Ihr erlebt gleich vier faszinierende Länder in einer Reise - jede Etappe mit eigenen Höhepunkten. Die Viktoriafälle bilden den krönenden Abschluss eurer Reise. Doch auch Simbabwe selbst begeistert mit unberührter Natur, beeindruckenden Nationalparks und herzlichen Begegnungen mit der lokalen Bevölkerung. Unterwegs übernachtet ihr in komfortablen Hotels und Lodges, oft mitten in der Natur gelegen und damit ideal für Tierbeobachtungen. Dank erfahrener Reisebegleitung könnt ihr entspannt reisen und die Erlebnisse in vollen Zügen genießen. Ob Tierbeobachtungen im Chobe-Nationalpark, der Sternenhimmel über der Namib-Wüste oder die donnernden Wassermassen des Sambesi, eure Simbabwe Reise mit Djoser wird zu einem abwechslungsreichen und unvergesslichen Abenteuer.

• Hauptstadt: Harare
• Bevölkerung: ca. 15 Millionen
• Sprache: Shona, Nord-Ndebele, Englisch und 13 weitere einheimische Sprachen
• Währung: Der Simbabwe-Gold (ZWG)
• Beste Zeit: März und Oktober
• Zeitzone: GMT+2
• Fläche: ca. 390 Tausend km²
• Geographie: Simbabwe liegt im südlichen Afrika, eingerahmt von Botswana, Südafrika, Mosambik und Sambia. Das Land ist geprägt von abwechslungsreichen Landschaften: Im Westen fließt der mächtige Sambesi, der sich an den weltberühmten Viktoriafällen in eine spektakuläre Schlucht stürzt. Im Süden bildet der Limpopo-Fluss eine natürliche Grenze, während das zentrale Hochland von sanften Hügeln, weiten Savannen und fruchtbaren Tälern durchzogen ist. Besonders eindrucksvoll sind die Nationalparks Simbabwes, die zu den artenreichsten in Afrika zählen. Der Hwange-Nationalpark lockt mit riesigen Elefantenherden, Löwen und Giraffen, während im Mana-Pools-Nationalpark Flusspferde und Krokodile den Sambesi bevölkern. Auch die Granitformationen der Matobo Hills gehören zu den faszinierenden Naturlandschaften des Landes. Dank dieser Vielfalt sind Simbabwe Rundreisen ideal, um Natur, Tierwelt und spektakuläre Landschaften zu verbinden. Wer sich für eine Simbabwe Reise mit Djoser entscheidet, erlebt das Land in Kombination mit seinen Nachbarländern - ein Vorteil unserer Simbabwe Gruppenreisen, die euch die ganze Region in all ihrer Schönheit näherbringen.

Eine Simbabwe Reise ist grundsätzlich das ganze Jahr über möglich, doch die beste Zeit für Tierbeobachtungen liegt zwischen Mai und Oktober. In diesen Monaten herrscht Trockenzeit, die Tiere versammeln sich an Wasserstellen und lassen sich besonders gut beobachten. Die Temperaturen sind angenehm, die Luft ist klar und die Landschaft wirkt weit und offen.

Während der Regenzeit von November bis März zeigt sich Simbabwe von einer ganz anderen Seite: Die Natur erstrahlt in sattem Grün, viele Pflanzen blühen und die Viktoriafälle führen besonders viel Wasser. Zwar können einige Wege schwerer passierbar sein, doch die spektakulären Wassermassen machen diese Monate für viele Reisende ebenfalls sehr reizvoll.

So bietet jede Jahreszeit ihren eigenen Charme - ob ihr die Tierwelt in der Trockenzeit hautnah erleben oder die Viktoriafälle in ihrer vollen Pracht sehen möchtet, eine Simbabwe Reise lohnt sich immer.

Auf unseren Simbabwe Rundreisen entdeckt ihr ein Land voller Naturschauspiele und kultureller Schätze. Das unbestrittene Highlight sind die Viktoriafälle, eines der größten Wasserfall-Systeme der Welt. Hier stürzt der Sambesi donnernd in die Tiefe und sorgt für ein Schauspiel aus Gischt, Regenbögen und tosendem Wasser. Doch Simbabwe hat weit mehr zu bieten: In den Matobo Hills ragen geheimnisvolle Granitfelsen empor, die seit Jahrtausenden von Menschen als spirituelle Orte verehrt werden und zudem prähistorische Felsmalereien beherbergen. Der Hwange-Nationalpark fasziniert mit einer der größten Elefantenpopulationen Afrikas und unzähligen weiteren Wildtieren, während die UNESCO-Welterbestätte Great Zimbabwe eindrucksvolle Einblicke in die Geschichte früherer Königreiche bietet.Ob wilde Natur, spannende Tierbeobachtungen oder historische Stätten - Simbabwe Rundreisen führen euch zu den Höhepunkten eines Landes, das zu den vielfältigsten Reisezielen im südlichen Afrika zählt.

Viktoriafälle

Die gewaltigen Viktoriafälle markieren die Grenze zwischen Simbabwe und Sambia und zählen zu den größten Wasserfällen der Erde. Ihren englischen Namen erhielten sie zu Ehren der britischen Königin Victoria. Vor Ort ist jedoch vor allem die Bezeichnung Mosi-oa-Tunya verbreitet. In der Sprache der Lozi bedeutet dies donnernder Rauch und beschreibt das Naturschauspiel treffend. In der Sprache der Tonga heißen die Fälle Shungu Namutitima, was so viel wie kochendes oder wallendes Wasser bedeutet. Die Fälle erstrecken sich über eine Breite von rund 1.700 Metern und stürzen bis zu 108 Meter in die Tiefe. Dabei entsteht ein Wassernebel, der bis zu 300 Meter hoch aufsteigt und noch aus einer Entfernung von über 30 Kilometern sichtbar ist. Kein Wunder also, dass die Viktoriafälle zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören und gemeinsam mit dem Mosi-oa-Tunya-Nationalpark geschützt sind. Wer einmal am tosenden Sambesi steht und die Wucht des Wassers mit allen Sinnen erlebt, versteht sofort, warum die Viktoriafälle zu den größten Naturwundern unserer Erde zählen.

Die Big Five Afrikas

Zu Afrikas berühmten Big Five zählen Elefant, Löwe, Nashorn, Leopard und Büffel. Ursprünglich prägten Großwildjäger diesen Begriff für die fünf Tiere, die am schwierigsten zu jagen waren. Heute stehen die Big Five nicht mehr für die Jagd, sondern sind Sinnbild für die faszinierende Tierwelt Afrikas und gehören zu den absoluten Höhepunkten jeder Safari. Simbabwe gehört zu den Ländern, in denen ihr mit etwas Glück alle fünf Vertreter dieser charismatischen Megafauna erleben könnt. In Nationalparks wie Hwange, Mana Pools oder im Chobe-Gebiet (Grenzregion Botswana/Simbabwe) habt ihr die Chance, Elefantenherden beim Baden zu beobachten, Löwen durch die Savanne streifen zu sehen oder mit Geduld sogar Leoparden und Nashörner zu entdecken. Die Bedeutung dieser Tiere reicht weit über die Safaris hinaus: Sie sind zu Symbolen Afrikas geworden und so prägend, dass ihre Abbildungen sogar auf den Geldscheinen des südafrikanischen Rands zu finden sind. Wer auf Safari in Simbabwe unterwegs ist, versteht schnell, warum die Big Five eine solche Faszination ausüben.